Heilung
über
Antike Medizin,Akupunktur,TaiQi,Shiatsu,TuiNa,Massagen, Chiropraktik, Osteopathie, Pflanzen- und Kräuterheilkunde, Homöopathie, Energietransfer, Schamanismus, u.v.m.
LEIDEN; SCHMERZEN; KRANKHEIT; GENESUNG UND HEILUNG
In dem Masse wo ihr über das Leiden, den Schmerz und die Heilung s precht, werdet Ihr zunehmend merken, welche Dimension Eure Zukunft angenommen hat, und merken, in welche Verstrickungen Ihr Euch begeben habt. Jetzt könnt Ihr feststellen, welches das Niveau ist auf dem Ihr angefangen habt, Euch zu bewegen. Krankheit ist ein nicht unvermeidbarer Prozess, sondern die Form, die die Vorsehung normalerweise wählt, um den Menschen Bewusstsein zu vermitteln, aus ihm ein Wesen der Hoffnung zu machen, das die Schwierigkeiten überwindet und so die Möglichkeit hat, gesund zu werden, in dem Sinne, dass die Symptome verschwinden, aber darüber hinaus auch das Niveau der Heilung erreichen kann und das heisst, dass er die Erfahrung der Unsterblichkeit erreicht hat. Es gibt dann keine Hindernisse mehr auf dem Wg der eigenen Realisierung. Dies ist der wirkliche Sinn der Unsterblichkeit: das durchzuführen, was für den Einzelnen ansteht, ohne Druck und ohne Eile.
Wir dürfen ja alle schon in dem Alter sein, dass uns Leid kein Fremdwort mehr ist, wenn auch auf unterschiedlichen Ebenen, und wir werden uns schon des öfteren gefragt haben, warum wir leiden, irgendetwas ist passiert, was nicht normal ist. Und genauso bekannt ist auch allen, dass sie Genesung erfahren haben im Sinne von Verschwinden der Symptome. Und vielleicht haben sie sogar geglaubt, dass dies ein Heilungsprozess war. Für die Tradition sind das allerdings verschiedene Paar Schuhe. Dort wird unterteilt in Genesung und Heilung. Bei der Phase der Gesundung hinterbleibt immer noch so etwas wie eine Spur von der Krankheit oder ein Keim, wie eine Erinnerung oder Warnung. ZB. nach einem Magengeschwür, das kuriert ist, weiss ich dennoch, dass ich mit Kaffee aufpassen muss oder mit Aspirin, auch wenn ich nicht mehr direkt darunter leide. Augenscheinlich ist der Magen kuriert aber nicht geheilt. Es sind einige Spuren noch übrig geblieben. Bei der Genesung bleiben immer Spuren und es besteht nach wie vor die Gefahr eines Rückfalls.
Der Heiler:
Sein mit der Intention des Dienens,
Berührung mit der Intention der Zustellung und des zur Verfügungstehens.
Und das alles in der Absicht von und in Mission der Liebe.
Heilen und heilen, dies ist das unvermeidliche Handeln, seit der Mensch seine erste Lüge über seine Lippen gebracht hat. Und deswegen entstieg seinem Schoss der heilende Mensch, der die Entsprechung der Urkraft darstellt, als letzter Hoffnungshauch des stillen, kreativen Universums.
Nahezu mystisch in seinem Ursprung: Als Hexer, Zauberer, Magier, Alchimist, Heiler, Arzt und Schamane nimmt er, angesichts der anmassenden Nachfrage des kranken Geistes des Menschen, vielerlei Gestalt an.
Und wie der Ritter hinter dem heiligen Gral bietet er die Erfahrung seines Abenteuers - anscheinend jedoch unnütz - an und indem er sich in das Leid der anderen einschliesst, verewigt er sich in der Stimme des unsterblichen Schweigens, die eine Träne der Vergebung fordert, damit sich das kranke Wesen in der reinigenden Taufe seiner Essenz badet und die höchste Heilung von seiner eigenen ursprünglichen Instanz ausgehend erreicht. Schweigend in seinem Auftrag, sucht er im Schlage eines jeden Herzens die verwirrte spirituelle Kraft; sucht er in der durchsichtigen Farbe eines jeden Blickes die verlorene Illusion; erspürt er aus jeder Liebkosung das erloschene Licht; hört er in jedem Wort die versteckte Wahrheit... und ohne zu verurteilen, ohne zu verdammen... sondern leicht - wie de r Wind das Herbstblatt wiegt und umschmeichelt - modelliert er mit seinen Händen das verwirrte Licht des kranken Wesens, und wie der peinlich genaue Goldschmied stellt er die verloren gegangene, ursprüngliche Schönheit wieder her.
Nahezu mystisch in seinem Ursprung: Als Hexer, Zauberer, Magier, Alchimist, Heiler, Arzt und Schamane nimmt er, angesichts der anmassenden Nachfrage des kranken Geistes des Menschen, vielerlei Gestalt an.
Und wie der Ritter hinter dem heiligen Gral bietet er die Erfahrung seines Abenteuers - anscheinend jedoch unnütz - an und indem er sich in das Leid der anderen einschliesst, verewigt er sich in der Stimme des unsterblichen Schweigens, die eine Träne der Vergebung fordert, damit sich das kranke Wesen in der reinigenden Taufe seiner Essenz badet und die höchste Heilung von seiner eigenen ursprünglichen Instanz ausgehend erreicht. Schweigend in seinem Auftrag, sucht er im Schlage eines jeden Herzens die verwirrte spirituelle Kraft; sucht er in der durchsichtigen Farbe eines jeden Blickes die verlorene Illusion; erspürt er aus jeder Liebkosung das erloschene Licht; hört er in jedem Wort die versteckte Wahrheit... und ohne zu verurteilen, ohne zu verdammen... sondern leicht - wie de r Wind das Herbstblatt wiegt und umschmeichelt - modelliert er mit seinen Händen das verwirrte Licht des kranken Wesens, und wie der peinlich genaue Goldschmied stellt er die verloren gegangene, ursprüngliche Schönheit wieder her.
