Heilen ist möglich jedoch Vorbeugen besser als Heilen





Schamanismus


Heute im 21.Jahrhundert ist der Sinn oder die Idee von dem was der Schamane oder der Schamanismus ist und bedeutet, reduziert worden auf etwas Merkwürdiges; auf etwas recht Eigenwilliges, Verdecktes, Schwieriges, Okkultes, Komödiantisches geschrumpft, desorientiert, verstümmelt, falsch verstanden, sozusagen deklassiert worden.

Der Mensch entwickelte sich in Richtung "Ratio", Anhäufung von Wissen, Logik usw., mehr fort als in der Weise, wie es die Liebe uns zeigt. Daher rückte der Schamanismus weit weg von seiner Existenz für den Menschen. Er ist zum Relikt geworden, zu einer Sache weit ausserhalb der Reichweite.
Der Mensch war an einem Punkt angelangt, sich zu konkretisieren mit dem Wissen und den dazugehörigen Grenzen.
Irgendwann wird er sich fragen, ist die Handlung der Materie der Weg, der sich ausschöpfen lässt, der gemeint war? es wird Fragen geben in Bezug auf die eigenen Erlebnisse des jetzigen Seins, die in diesem Mechanismus keine Anwort finden.
Klar: Das Logische ist, zurückzuschauen, um zu sehen was war, weil er nicht nach vorn zu schauen weiss. Der Materialismus erlaubt nicht die Erinnerung an die Zukunft, sondern bewirkt, dass die Vergangenheit stets zurückkehrt. ==> Es folgen die Erkenntnisse über Ermüdung der materiellen Form und der Menschheitsgeschichte, auf der immer wieder herumgeritten wird, ohne etwas besser zu machen. Würde der Mensch die gegebenen Realitäten der Grenzenlosigkeit anvertrauen, gäbe es keine immerwährenden Vergangenheitsmuster, sondern neue Formen der Lebenswelten.

Schamanismus ist okkult, mystisch ,naturell, normal, spirituell, kontemplativ, unlimiiert, undurchsichtig, inkonkret, ohne Grenzen, mit der Sicht, zu leben wie es war und ist. ==> Immateriell, ohne Grenzen und und mit allen Antworten und dem universellen Licht kontemplativ einem unbegrenzten Leben entgegenzugehen, über den Rückweg zur Unsterblichkeit.

Das materielle, formelle, konkrete, rationelle, limitierte usw.: Das ist die Form und Weise des Begrenzten, materiell rückweglos. Es gibt dabei nur eine Sicht: die Sicht der Form.
Der Mensch hat im Verlaufe seiner Entwicklung seine eigene Begrenzung geschaffen, Begrenzung im eigenen Raum mit Regeln, dem Dürfen und dem Nichtdürfen über Logik mit der Kontraktion und Verboten sowie Limiten. ==> Dabei sagen sie uns jedoch nicht, was wir dürfen, nur was wir nichtdürfen im Sklaventum der Begrenzung. Die Welt der Materie benötigt die Begrenzung durch Regeln.
Es ist schwer, die Kriterien der Versklavung zu verändern.
                                        
Versklavung kennen wir. - Die Freiheit oder das Freisein nicht. - Deshalb ist es schwer. - Aber wir verstehen es. Wir werden einen Weg daheraus finden, jener Versklavung zu entfliehen, sie zu akzeptieren aber nicht.

Wir werden uns befreien. - Wir werden lernen, ohne Grenzen zu leben.
Das Wesen früher kannte keine Grenzen, es lebte ohne versklavt zu sein.
Heute ist es limitiert auf der Materie. Man verlor die Verbindung zur Immateriellen Form, weil das andere greifbarer war, handlicher und der Mensch schlug einen anderen Weg ein: Er liess sich von der Materie versklaven.
Deswegen ist es so einfach: Denn es ist schon ein Unterschied, mich für einen Sklaven oder mich für ein freies Wesen zu halten - mein Verhalten ist anders.

Es ist ein Bewusstsein in einem limitierten Raum, das den Stein des Anstosses schafft, augenscheinlich zu diesem Sklaventum:
          Ich - Ich fühle mich als Sklave; und zwar in der Weise, dass es Grenzen für meinen Ausdruck gibt, in meiner Expansion. Und demnach erscheint es uns als normal, Sklaven der Information zu sein, Sklaven des Konsums, Sklaven der Höflichkeit, Sklaven des Sports... Es gibt Serien von Dingen, die bereits normal geworden sind und dass das Subjekt schon nicht mehr ohne sie leben kann. Es hat sich ein Abhängigkeitssystem geschaffen, das wirklich den Geist des Menschen versklavt. Denn er  kann ja schon nicht mehr  ohne Zeitung  sein, ohne seinen Kaffee am Morgen, dem "Handy" jederzeit, ohne seine Arbeit, ohne seine Sicherheit ...
Sicherheit ist ein sehr versklavendes Wort, weil es mir nicht erlaubt, mich zu bewegen. Die Koordinaten sind limitiert. ==> Irgendwann bekomme ich dann aber keine Luft mehr und gegreife mehr und mehr, dass die gesamte Idee meiner Existenz zu einem limitierten Raum geworden ist. Deswegen tritt auch die Idee des Todes in Erscheinung. Denn ich fange an, alles noch mehr zu bgrenzen, weil meine Existenz begrenzt ist. Der Tod existiert von dem Moment an, in dem das Subjekt Gebrauch macht von dem Materiellen seiner Existenz. Grund und Logik sind vorgezogen dem Geist und der Idee der Unsterblichkeit mit ihrer Grenzenlosigkeit in der Ewigkeit, ==> Ich begrenze mich also. Demnach muss ich alles begrenzen: das Leben, den Tod, das Essen..., während es in Wirklichkeit nicht so sein sollte.
Aus dem Sklaventum herauszutreten ist nicht so einfach, denn es haben alle gemacht und alle haben es zugelassen. Ich partizipiere von dem was existiert. Ich müste den Kopf drehen, zu erkennen und mich befreien.
==> Was ist der WEG?!

Der Weg aus diesem Sklaventum ist die Befreiung, um ohne Grenzen zu leben.

Das geschieht:

          - über Schamanistische  Heilarbeit - Abbau und Auflösung von Blockaden über Reisen in die Zeit, durh die Jahre und ihren Rhythmen in gelebter Anzahl mit ihren dazugehörigen Folgen.

     - Kosmologische Klangreisen - Instrumentalreisen (Trommeln und andere Instrumente) und Reisen in Meditation.

           - Gebet und Meditation



                                 


                 

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